Pepe Coin, Bitcoin und das Schwammstadt Konzept – Warum der Frosch der Retter unserer Zukunft ist
In einer Welt, die zwischen Klimakatastrophe, Kryptowahn und Parkplatznot taumelt, gibt es einen Ort, der alles richtig macht: Die Pepecoin-Schwammstadt. Eine Stadt, die nicht nur Regenwasser aufsaugt, sondern auch Trends – und zwar mit einer Saugkraft, gegen die jeder Dyson alt aussieht.
Während andere Städte noch versuchen, Bäume zu pflanzen, pflanzt Schwammstadt gleich Miningcomputer in den Boden. Denn hier weiss man: Wenn schon der Planet kocht, dann doch bitte wenigstens mit ordentlich Rendite.
Bitcoin? Langweilig.
Bitcoin ist der alte Mann in der Krypto-Welt. Stabil, aber stur. Frisst Strom wie ein Hochofen, macht aber keine Witze. In Pepecoin-Schwammstadt darf man damit höchstens noch das Busticket bezahlen – in der Linie 404 Richtung „Lost Profits“.
Pepe Coin? Der wahre Held.
Pepe Coin ist mehr als nur ein grüner Meme-Frosch auf Steroiden. Er ist das offizielle Wappentier der Pepecoin-Schwammstadt – halb Amphibie, halb Anlagebetrug, aber zu 100 % befeuchtend.
Denn während andere Coins sich auf "technologische Substanz" oder "Zukunftsfähigkeit" berufen, hat Pepe Coin nur eine Sache im Kopf: „Spass beim Verlieren“. Und genau das macht ihn so erfolgreich.
„Die Welt geht unter, in Pepe We Trust – Auch wenn wir nicht wissen, warum.“
Und was hat das mit der Schwammstadt zu tun?
Ganz einfach:
Wie die Stadt Wasser speichert, verdunstet und zirkulieren lässt, so macht Pepe Coin das mit Aufmerksamkeit, Hype und Kapital.
Beide Systeme:
nehmen auf, was kommt (Regen oder Hype),
filtern das Wichtige heraus (Wasser oder Memes),
und lassen den Rest versickern (z. B. deine Ersparnisse).
In der Pepecoin-Schwammstadt gibt es keine Banken mehr – nur noch Pepe-Zisternen. Jeder Vorgarten hat eine Versickerungsmulde und ein NFT-Kunstwerk. Die Bürgermeisterin heisst „Spongebob-HODLberta“ und führt mit eisernen Gummistiefel.
Fazit:
Die Welt geht flöten. Pepecoin ist die Rettung. Investiert und verliert. Feucht werdet ihr sowieso.